Lichtberater Sebastian Stevens

Seit er denken kann, war Sebastian Stevens von Architektur begeistert. So entschied er sich nach dem Abitur, den Studiengang „Raumkonzept und Design“ zu belegen. Und im Rahmen dessen stand auch der Kurs „Lichtentwicklung“ auf dem Stundenplan. „Da habe ich gemerkt, wie essenziell Licht ist“, erinnert sich Sebastian Stevens, „es ist spannend, wie man einem Raum Leben geben kann, wenn man sich fundamental auf das Licht konzentriert und auf das Lichtkonzept.“ Zwar hätten man fast intuitiv eine Idee davon, wie Licht funktioniere – doch sobald man sich mit dem Thema wirklich auseinandersetze, merke man, wie falsch viele dieser Ideen waren. „Die Atmosphäre wird durchs Licht geschaffen – das habe ich im Studium gemerkt, und erst recht, seit ich bei Prediger Lichtberater angefangen habe.“

Mit dieser Erfahrung geht Sebastian Stevens auch seine Lichtberatung an: „Ziel ist es immer, das bestmögliche Lichtkonzept für den Kunden zu schaffen. Dazu gehört auch, dass ich nicht mein Konzept durchdrücken will, sondern mit dem Kunden im Austausch zu sein, zuzuhören und zu erfahren, was die Anforderungen sind, was der Kunde möchte und was nicht.“ In Kombination mit dem Wissen und der Erfahrung des Lichtberaters gelte es dann, daraus das ideale Lichtkonzept zu bilden. Dabei helfe dann auch der Showroom, den Sebastian Stevens als „Erlebnisraum“ wahrnimmt. „Allein dadurch, dass die Kunden bei Prediger Lichtberater so unterschiedlich sind und so unterschiedlich wohnen, sind keine zwei Lichtkonzepte gleich“, weiß Sebastian Stevens, „das regt dann auch wieder die Kreativität an.“