Leuchten und Lampen fürs Büro finden

Lichtszenen Die richtige Bürobeleuchtung für Ihren Arbeitsplatz

Allgemein: Eine gute Raumgestaltung ist ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Büroarbeitswelt. Doch nicht nur die Raumgestaltung ist eine wichtige Voraussetzung für produktives und zufriedenes Arbeiten, sondern auch eine stimmige Lichtplanung. Vom Einzelbüro über ein Gruppen- und Kombibüro bis zum Großraumbüro: Unterschiedliche Bürokonzepte benötigen auch ein auf die entsprechende Organisationsform abgestimmtes Beleuchtungskonzept. Für ein gutes Arbeitsklima werden heutzutage neben den funktionalen Anforderungen auch die Ansprüche an die Lichtatmosphäre einer Beleuchtung immer bedeutender. Dies gilt nicht nur für die Arbeitsplätze eines Büros, sondern auch für die weiteren notwendigen Funktionsbereiche wie Meeting- und Aufenthaltsräume, Foyer und Flurbereiche. Für alle Räume gilt bei der Lichtplanung eine gute Balance zwischen Funktionalität und gestalterischen Ansprüchen zu finden.

Aufgabenstellung/Planungsziel: Grundlage jeder Beleuchtungsplanung für Büroräume ist das Zusammenwirken von Tageslicht und künstlicher Beleuchtung. In Einzelbüros ermöglicht das Raumverhältnis oft einen höheren Tageslichtanteil, weshalb diese mit geringeren Beleuchtungsstärken auskommen als Gruppenbüros. Aber auch wenn Raumkonzepte sich unterscheiden: Für alle Büroformen sind die Anforderungen an die Qualität der Beleuchtung identisch und in den Normen für Büroarbeitsplätze beschrieben. Einige Anforderungen an die Beleuchtungsqualität sind dabei hervorzuheben: Das Licht soll wenig Störungen erzeugen und eine positive Atmosphäre für konzentriertes Arbeiten schaffen. Eine gleichmäßige Leuchtdichtenverteilung verhindert störende Adaptionen durch Hell-Dunkel-Zonen. Ebenso wichtig ist die Begrenzung von Blendungen, sei es direkt oder indirekt durch Reflexionen. Weitere Qualitätsmerkmale einer Bürobeleuchtung stellen Lichtfarbe und Farbwiedergabe dar.

Flexibilität bei der Büroorganisation

Eine Leuchte, die einem Schreibtisch direkt zugeordnet ist, liefert bei der Beleuchtung des Büros den größten Teil der Helligkeit. Diese Leuchte ist sehr variabel einzusetzen und kann Veränderungen bei der Raumorganisation oder Schreibtischposition flexibel mitmachen. Als Stand- oder Klemmleuchte gewährleistet diese Art der Beleuchtung immer ein perfektes Licht am Arbeitsplatz.

Standleuchte

Durch die direkte Zuordnung der Standleuchte am Schreibtisch kann das Licht unmittelbar und sehr wirtschaftlich dort eingesetzt werden, wo es benötigt wird: Die Leuchte bringt die Helligkeit auf kurzem Weg auf die beiden Schreibtischflächen. Das ist ein Vorteil gegenüber einer Deckenbeleuchtung, wo der Helligkeitsverlust im Raum durch eine höhere Beleuchtungsstärke kompensiert werden muss. Durch das eingesetzte Blendraster ist der Lichtkegel dieser Leuchte sehr gut abgeblendet und verhindert Lichtreflexe, die bei der Schreibtischarbeit stören. Büro-Standleuchten werden mit warm- (3000 Kelvin) oder neutralweißem Licht (4000 Kelvin) geliefert. Als besonderen Komfort gibt es auch Modelle mit einer Weiß-Weiß Steuerung („tunable white“). Hier kann die Lichtfarbe von 2700 bis 5000 Kelvin frei gewählt werden.

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Downlights

Eine zusätzliche Beleuchtung im Bereich der Büroschränke kann die Einsehbarkeit und Orientierung bei deren Nutzung verbessern. Die Positionierung der Downlights sollte auf die Tiefe der Möbel abgestimmt werden. Es ist dabei darauf zu achten, dass die Leuchten nicht zu weit im Raum angebracht werden, um ein Verschatten der Schrankmöbel durch den Nutzer zu vermeiden. Ein breiter Abstrahlwinkel der Downlights erzielt durch die Überlagerung der Lichtkegel eine gleichmäßigere Ausleuchtung der horizontalen Flächen. Die Downlights können abhängig von den baulichen Gegebenheiten entweder als Aufbauleuchten oder, wenn die Decke abgehängt ist, auch als Einbauleuchten ausgeführt werden.

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Pendelleuchten mit mehreren Beleuchtungsfunktionen

Einen etwas größeren Planungsaufwand benötigt eine fest montierte Pendelleuchte. Sollte später die Position des Schreibtischs verändert werden, ist das mit einem höheren Aufwand der Lichtorganisation verbunden. Deshalb sollte der Standort des Schreibtischs im Büro bei dieser Lösung genau geplant sein, damit das Licht der Pendelleuchte immer optimal zum Arbeitsplatz ausgerichtet bleibt.
Illustration einer optimalen Lichtplanung im Büro mit Pendelleuchten und Wandleuchten
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Lineare Pendelleuchte

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Lineare Pendelleuchte

Die lineare Pendelleuchte über dem Arbeitsplatz gibt ihr Licht sowohl nach unten als auch nach oben blendfrei ab. Der direkte Anteil des Lichtstroms nach unten ist für die gleichmäßige Ausleuchtung der Schreibtischflächen zuständig. Der indirekte Anteil sorgt über die Reflexion an der Decke für die Allgemeinbeleuchtung im Raum. Gerade für Bildschirmarbeitsplätze bietet die indirekte Beleuchtung über die Decke eine ungestörte Beleuchtung. Bei manchen modernen LED-Lichtsystemen lassen sich Lichtstrom und Lichtfarbe des direkten und indirekten Anteils individuell steuern.

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Lineare Wandleuchte

Zur Ergänzung der Grundhelligkeit im Raum kann eine Wandleuchte im Bereich der Büroschränke zusätzliche Beleuchtungsstärke für die Allgemeinbeleuchtung erzeugen. Gerade bei tieferen Räumen hat man damit eine gute Möglichkeit, das einfallende Tageslicht zu unterstützen. Die Helligkeit durch Tageslicht nimmt nämlich mit jedem Meter Raumtiefe stark ab. Das nach oben ausstrahlende Licht der Wandleuchte wird über die Decke umgelenkt und im Raum verteilt. Über die Reflexion wird das Licht diffus gestreut. Es erzeugt eine schattenfreie und dadurch weiche Lichtwirkung auf den Betrachter. Besonders komfortable Büroleuchten verfügen über einen getrennt steuerbaren Lichtanteil nach oben oder unten. Ein weiteres Extra ist der Präsenzmelder, der das Licht bei Bewegung ein- und nach einer voreingestellten Ruhezeit auch wieder ausschaltet.

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Mehrere Anforderungen: Arbeits- und Besprechungsplatz

Wenn der Schreibtisch nicht nur zum konzentrierten Arbeiten, sondern zwischenzeitlich auch für Besprechungen genutzt wird, muss eine gute Beleuchtung für beide Tätigkeiten das richtige Licht liefern können. Hierbei ist das Zusammenspiel unterschiedlicher Lichtquellen eine Möglichkeit, auf die verschiedenen Anforderungen zu reagieren.
Standleuchte

Gutes Licht verringert die Fehlerhäufigkeit bei der Arbeit, und die Lichtfarbe spielt dabei gerade am Arbeitsplatz eine wichtige Rolle: Neutralweißes Licht, das eher als kühl empfunden wird, entspricht in seiner Farbtemperatur eher dem Tageslicht als die warmweißen Leuchtmittel, die im privaten Umfeld häufig zum Einsatz kommen. Die Folge: Man ermüdet langsamer und kann länger und konzentrierter arbeiten. Wärmeres Licht hingegen sorgt für eine gemütliche Wohlfühlstimmung und kann so für eine freundlichere Atmosphäre bei Besprechungen sorgen, wenn wie im Beispiel der Schreibtisch in doppelter Funktion genutzt wird. Im Idealfall können Helligkeit und Lichtfarbe an die jeweilige Situation angepasst werden.

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Deckeneinbauleuchten

Auch die Deckeneinbauleuchten sollten beide Lichtstimmungen unterstützen. Die Downlights sollten nicht zu weit von der Wand entfernt positioniert werden. Dadurch kann der Lichtkegel der Leuchten über die Reflexion an der Wand seine Helligkeit optimal in den Raum abgeben. Zum einen erzeugt die hellere Wandfläche einen größeren Raumeindruck. Zum anderen wirkt dies einem Helligkeitsabfall des Tageslichts entgegen. Das Ergebnis ist eine gleichmäßige Helligkeit im Raum. Wenn sich die Leuchtdichten in einem Raum zu stark unterscheiden, muss sich das Auge immer wieder auf die veränderten Bedingungen anpassen – eine kleine, aber stetige Anstrengung. Die Folge: Man ermüdet schneller, die Konzentration sinkt. Eine ausgewogene Lichtverteilung wirkt dem entgegen.

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Konzentriert arbeiten mit gleichmäßigem Licht

Das Büro benötigt eine gleichmäßige Lichtverteilung. Große Unterschiede bei der Leuchtdichte machen müde und sind damit immer auch eine Fehlerquelle bei der Schreibtischarbeit. Ebenso führen störende Lichtreflexe bei der Arbeit an Bildschirmen zu optischem Stress und reduzieren damit die Leistungsfähigkeit. Eine gute Lichtplanung wirkt dem entgegen und liefert Lösungen für eine optimale Lichtqualität, passend zur geplanten Tätigkeit.
Pendelleuchte

Die lineare Pendelleuchte ermöglicht eine gleichmäßige Beleuchtung der Schreibtischoberfläche. Das Licht wird dabei direkt nach unten abgestrahlt. Aufgrund des kurzen Wegs kann mit einer relativ geringen Lichtleistung eine gute Beleuchtungsstärke auf der Fläche erzielt werden. Die Lichtquelle der Leuchte ist mittels Raster gut abgeschirmt und verhindert damit eine Blendung beidseitig der Schreibtischfläche. Die Leuchte sollte regelbar sein, damit sie auf unterschiedliche Nutzungssituationen eingestellt werden kann: Für die Schreibtischarbeit wird helles, weißes Licht benötigt. Bei Besprechungen sorgt eine reduzierte Beleuchtungsstärke mit wärmerer Lichtfarbe für eine entspannte Atmosphäre.

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Standleuchte

Eine flexible Standleuchte mit individueller Einstellung des Lichtaustritts ist eine gute Möglichkeit, um ohne großen Aufwand verschiedene Lichtstimmungen erzeugen zu können. Als Uplight erzeugt das nach oben austretende Licht über die Reflexion an der Decke eine weiche, schattenarme Wirkung. Damit kann die Leuchte auch sehr gut als Grundbeleuchtung für den Raum funktionieren. Richtet man den Lichtaustritt nach unten, entsteht ein eher atmosphärisches Licht und bietet als Hintergrundbeleuchtung für eine Besprechung den richtigen Rahmen.

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Angenehme und vertrauliche Atmosphäre

Eine gute Raumplanung ist Grundvoraussetzung für ein funktionierendes Büro. Neben der passenden Möblierung leistet die Beleuchtung einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung einer besseren Raumqualität. Licht interpretiert den vorhandenen Raum und erzeugt durch eine gute Wahrnehmung eine angenehme Raumstimmung. Richtig geplant kann sie Leistung steigern, bei einer falschen Planung allerdings auch hemmen. Verschiedene Lichtquellen unterschiedlicher Beleuchtungsarten helfen bei der Differenzierung von Beleuchtungsaufgaben.
Deckenaufbauleuchten

Für eine gute Raumstimmung in einem Büro können Downlights mit ihrem brillanten Licht eine stimulierende Grundbeleuchtung liefern. Das gerichtete Licht erzeugt mit seiner Licht- und Schattenwirkung viel Plastizität beim Raumambiente. Die Deckenaufbauleuchten können in unterschiedlicher Ausführung sehr differenzierte Beleuchtungsaufgaben übernehmen. Schwenkbar mit breitem Lichtkegel dienen die Leuchten der Wandaufhellung und tragen somit indirekt zur Allgemeinbeleuchtung des Raums bei. Senkrecht ausgerichtet und mit engerem Lichtkegel setzt ein Downlight den Besprechungstisch in Szene.

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Pendelleuchte

Leuchten mit akustischen Eigenschaften leisten einen wichtigen Beitrag für eine vertrauliche Atmosphäre. Moderne Einrichtungen mit vielen harten Oberflächen erzeugen große Nachhallzeiten. Hier kann die Pendelleuchte einer störenden Akustik entgegenwirken. Ein variabel schaltbarer Anteil indirekten oder direkten Lichts kann differenziert auf unterschiedliche Beleuchtungsanforderungen reagieren.

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Tischleuchte

Das sehr stimmungsvolle Licht einer Tischleuchte ergänzt mit seiner Akzentbeleuchtung das vielschichtige Beleuchtungskonzept dieses Büros. Durch die Abschirmung der Lichtquelle wird das Licht diffus nach unten abgestrahlt. Der begrenzte Lichtkegel im Raum unterstützt damit eine vertrauliche, entspannte Atmosphäre.

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Vielseitiges und variables Lichtkonzept für das Büro

Die Tätigkeiten in einem Büro sind häufig sehr vielschichtig gelagert und reichen vom konzentrierten, ruhigen Arbeiten bis zu lebhaften Besprechungen mit Kunden oder Kollegen. Diesen sehr gegensätzlichen Stimmungen von Ruhe und Aktivität steht mithilfe eines vielseitigen Beleuchtungskonzepts immer der passenden Rahmen zur Verfügung.
Pendelleuchten

Die Lichtwirkung der beiden Pendelleuchten ist durch den direkt auf die Tischplatte abstrahlenden Lichtkegel sehr dynamisch. Je nach Bedarf sollte sich die Beleuchtung individuell regeln und so an die gewünschte Besprechungssituation anpassen lassen. Tagsüber kann ein kühles, helles Licht stärker aktivierend wirken. Später am Tag, insbesondere in den dunklen Jahreszeiten, wirkt eine geringere Beleuchtungsstärke mit wärmerer Lichtfarbe angenehmer.

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Schreibtischleuchte

Der abgeschirmte Lichtkegel der Schreibtischleuchte bringt ein gleichmäßig diffus gestreutes Licht auf die Schreibtischoberfläche. Die bewegliche Leuchte kann individuell an den Nutzer angepasst werden. Durch ein Verstellen der Leuchte lassen sich eventuelle Reflexionen auf den Oberflächen einfach und pragmatisch vermeiden. Mit der Wahl der eingesetzten Leuchte wird die Lichtmenge für die jeweilige Nutzung richtig dosiert.

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Deckeneinbauleuchten

Die direkten Lichtkegel der Downlights hellen zum einen die Wand auf und geben zum anderen über die Reflexion auch indirektes Licht in den Raum. Als Grundbeleuchtung sollten die Leuchten für diesen Effekt nicht zu weit von der Wand entfernt montiert werden.

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Voutenbeleuchtung

Lichtvouten können als Akzentbeleuchtung besondere Raumelemente in Szene setzen. Das Licht betont den dekorativen Charakter der Nische und ist damit ein perfektes Hintergrundlicht für den Arbeitsplatz. Regelbar kann sich die Helligkeit der Lichtvoute an die unterschiedlichen gewünschten Lichtstimmungen optimal anpassen.

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Konzentriertes Arbeiten im Besprechungsraum

Neben der Organisation des Arbeitsplatzes müssen bei der Bürokonzeption weitere Funktionsräume geplant werden. Dazu gehören vor allem Meetingund Konferenzräume. Hier werden oft Besprechungen abgehalten, die für ein Unternehmen von großer Bedeutung sind. Das passende Lichtkonzept trägt wesentlich zum Erfolg bei, weil es konzentriertes Arbeiten und eine anregende Kommunikation fördert.
Einbaudownlights

Für eine angenehme Atmosphäre in einem Besprechungsraum müssen neben der ausreichenden Grundbeleuchtung die horizontalen und vertikalen Beleuchtungsstärken gut aufeinander abgestimmt sein. Die vertikale Beleuchtung setzt die teilnehmenden Personen in ein freundliches Licht, die horizontale Beleuchtung leuchtet die Tischflächen gut aus. Das Lichtsystem der Deckeneinbaudownlights ermöglicht eine blendfreie Beleuchtung am Konferenztisch. Wenn die Leuchten richtig positioniert werden, ist auch eine störende Reflexion der Teilnehmer über die Tischoberfläche ausgeschlossen. Dafür muss der Winkel zwischen horizontaler Blickrichtung und Lichtquelle mehr als 45 Grad betragen. Mit einer Steuerung der Beleuchtungsstärke wird die Helligkeit der Downlights variabel verändert und an die aktuellen Bedürfnisse angepasst: höhere Beleuchtungsstärken zur Unterstützung des Tageslichts, geringere Helligkeiten in den Abendstunden.

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Lichtvouten

Konferenzräume mit einer abgehängten Decke bieten eine gute Möglichkeit, die Raumwirkung durch Lichtvouten zu verändern. Eine in der Decke integrierte umlaufende Lichtvoute lässt die aufgehellten Raumbegrenzungsflächen für den Betrachter weiter entfernt erscheinen, der Besprechungsraum wirkt damit großzügiger. Gleichzeitig reduziert die Lichtvoute die Helligkeitskontraste im Raum und sorgt mit einem gleichmäßigen Leuchtdichtenverhältnis für eine angenehme Atmosphäre.

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Meetingraum mit unterschiedlichen Funktionen

Ein Meetingraum erfüllt unterschiedliche Teilfunktionen: Zu verschiedenen Tageszeiten wird er für Gesprächsrunden genutzt, es werden Präsentationen und Vorträge gehalten, und auch Videokonferenzen sind heutzutage ein wichtiger Bestandteil der Besprechungskultur. Die Beleuchtung des Raums sollte auf all diese Funktionen variabel reagieren können. Durch eine Steuerung der einzelnen Beleuchtungskomponeten und Regelung der Beleuchtungsstärken kann ein modernes Lichtsystem auf die gewünschten Funktionen individuell reagieren.
LED-Pendelleuchten

Für diese anspruchsvolle Beleuchtungsaufgabe ist das technische Lichtsystem der zweiseitig strahlenden Pendelleuchte eine sehr gute Lösung für die vielseitigen Anforderungen eines Meetingraums. Die linearen LED-Pendelleuchten geben ihren Lichtstrom jeweils zur Hälfte nach oben und unten ab. Der nach oben abstrahlende Anteil wirkt dabei über die Reflexion an der Decke als indirekte Raumbeleuchtung, der direkte Anteil nach unten beleuchtet die Tischfläche. Eine gute Entblendung dieser Leuchten ist eine notwendige Voraussetzung für ein konzentriertes Arbeiten. Die Beleuchtungsstärken sind individuell regelbar und lassen sich stufenlos auf die gewünschten Helligkeiten einstellen. Ausgestattet mit einem Tageslichtsensor passt dieses Lichtsystem seine Beleuchtungsstärke an den Tageslichtverlauf an und sorgt damit für eine konstante Helligkeit im Meetingraum. Zusätzlich kann dieses Lichtsystem mit einem Präsenzmelder versehen werden. Dieser schaltet beim Betreten des Raums die zuvor eingestellte Lichtszene als Grundbeleuchtung ein. Nachdem der letzte Teilnehmer den Besprechungsraum verlassen hat, wird das Licht mit einem zeitlichen Nachlauf automatisch ausgeschaltet – das spart Energie und schont die Umwelt.

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Beste Präsentation im Konferenzraum

Die passende Atmosphäre ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Besprechung, und ein gutes Lichtkonzept ist dafür ein hilfreiches Instrument. Die Anforderungen an die Beleuchtung ergeben sich aus den unterschiedlichen Funktionen eines Meetingraums: Intensive Gesprächsrunden benötigen im Verlauf eine gleichbleibende Helligkeit, Präsentationen mit Projektionen benötigen eine abgesenkte Beleuchtungsstärke. Videokonferenzen hingegen erfordern eine gute vertikale Beleuchtung, um die teilnehmenden Personen in ein freundliches Licht zu rücken. Ein differenziertes Beleuchtungskonzept unterstützt all diese Funktionen eines Konferenzraums.
Pendelleuchten

Die ringförmigen Pendelleuchten werden durch ein variables System zur Abhängung optimal auf unterschiedliche Raumhöhen ausgerichtet. Mit der LED-Lichttechnik dieser Leuchten steht ein direkter und ein indirekter Lichtstrom für die Raumhelligkeit zur Verfügung. Das nach oben austretende Licht wird über die Reflexion an der Decke indirekt im Raum verteilt, die aufgehellte Decke lässt den Raum dabei höher erscheinen. Gleichzeitig dient dieser indirekte Lichtanteil der Grundhelligkeit und reduziert so störende Leuchtdichtenkontraste. Der direkte Lichtstrom dieser Leuchten beleuchtet zum einen die horizontale Tischfläche, zum anderen die teilnehmenden Personen und muss deshalb besonders abgeblendet sein. Mit einem Dimmer können die Helligkeiten des direkten und indirekten Lichtanteils unterschiedlich eingestellt werden.

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Einbaudownlights

Eine zusätzliche Akzentbeleuchtung an den Wänden kann im Besprechungsraum für eine dynamische Atmosphäre sorgen. Mit dem gerichteten Licht der Einbaudownlights kann die Wand zur Präsentationsfläche werden. Bilder, Pläne oder Charts werden mit dem Lichtkegel dieser Leuchten in Szene gesetzt. Bei einem Neigungswinkel von zirka 30 Grad werden störende Reflexionen und eine Verschattung der Präsentationsfläche durch Personen vermieden.

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Duales Beleuchtungskonzept für die Teeküche

Die Teeküche ist als Anlaufpunkt ein wichtiger Ort für die Mitarbeiter im Büro. Hier werden nebenbei Informationen ausgetauscht und Kontakte gepflegt. Die Beleuchtung einer Teeküche folgt somit nicht nur funktionalen Aspekten, die sich aus der richtigen Beleuchtung einer Küchenarbeitsfläche ergeben. Auch die gewünschten Aspekte der Entspannung und Kommunikation dürfen nicht zu kurz kommen. Ein duales Lichtkonzept für eine gute Nutzungs- und Aufenthaltsqualität sorgt für die richtige Beleuchtung in der Teeküche.
Pendelleuchten

Die notwendige Grundbeleuchtung einer Teeküche ist abhängig von dem zur Verfügung stehenden Tageslichtanteil. Teeküchen ohne Tageslicht müssen dies mit einem höheren Beleuchtungsniveau kompensieren. Für eine freundliche Lichtstimmung in der Teeküche geben die dargestellten Pendelleuchten mit einem abgeblendeten Lichtkegel ein schönes Licht auf den Küchentresen. Für eine angenehme Aufenthaltsqualität ist dafür eine warme Lichtfarbe von 2700 Kelvin zu wählen. Die Beleuchtungsstärken können idealerweise mit einem externen Phasenabschnittsdimmer individuell an den Tagesverlauf angepasst werden.

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Unterbauleuchten

Auf der Arbeitsplatte einer Teeküche wird für die anstehenden Aufgaben eine schatten-und blendfreie Beleuchtung benötigt. Die Raumbeleuchtung erzeugt oft einen Schlagschatten durch Oberschränke oder die handelnden Personen, der die funktionale Sehaufgabe beeinträchtigt. In diesem Fall wirkt eine lineare Unterbaubeleuchtung unterhalb der Oberschränke einem Schlagschatten entgegen und leuchtet die Arbeitsfläche gleichmäßig aus. Hier empfehlen sich LED-Lichtleistenmodule: Sie haben geringe Aufbauhöhen und können passgenau auf die Länge der Arbeitsfläche abgestimmt werden. Diese Leuchten gibt es mit Tastdimmer und Präsenzmelder für ein selbsttätiges Einschalten, wenn eine Person in der Nähe ist.

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