Wenn der Kunde mitspielt und sich auf eine Lichtberatung einlässt, können interessante Ergebnisse entstehen.
Anett Siegmund beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit Licht und Beleuchtung, seit 2015 geht sie der beruflichen Leidenschaft im
nach.Prediger Lichtberater: Wieso der Beruf als Lichtberaterin?
Anett Siegmund: Während meiner Ausbildung im Elektrohandwerk und Stationen im Einzelhandel habe ich meine Affinität für die Lichtplanung entdeckt. Seit 1992 beschäftige ich mich mit Licht und Leuchten, Prediger kenne ich mindestens genauso lange.
Prediger Lichtberater: Wie ist die Vorgehensweise bei der Lichtberatung?
Anett Siegmund: Mir ist ein enger Kundenkontakt besonders wichtig, deshalb nehme ich mir für eine Lichtplanung besonders viel Zeit. „Fragen, fragen, fragen“, lautet meine Devise. Denn je mehr ich über die Vorlieben und Wünsche der Kunden im Vorfeld weiß, desto besser ist am Ende das Ergebnis.
Prediger Lichtberater: Was ist wichtig, um ein gutes Lichtkonzept entwickeln zu können?
Anett Siegmund: Ich biete den Kunden am liebsten ganzheitliche Lösungen. Dabei bevorzuge ich die indirekte Beleuchtung und finde es faszinierend, wenn durch das Zusammenspiel von Licht und Materialien Effekte entstehen. Damit ein stimmiges Lichtkonzept entstehen kann, rate ich meinen Kunden, sich so früh wie möglich mit dem Thema Licht und Beleuchtung auseinanderzusetzen.