Faszination indirekte Beleuchtung

Lineare Lichtlösungen mit LED-Leisten

Faszinierende Lichtwirkung: Mit indirekter Beleuchtung erzielen Sie spektakuläre Effekte. Betonen Sie die Architektur Ihres Hauses, schaffen Sie Atmosphäre, lassen Sie Räume größer und Möbel leichter wirken.

Beeindruckendes Licht mit Voutenbeleuchtung

Lichtvouten im Wohnzimmer sorgen nicht nur für eine stimmungsvolle Grundbeleuchtung und damit gute Orientierung, sie schaffen auch eine besondere Atmosphäre. Die hell erleuchtete Decke erscheint weiter entfernt und der Raum wirkt größer. Voutenleuchten sind immer Teil der Allgemeinbeleuchtung und sollten durch weitere Leuchten (Strahler, Stand- und Pendelleuchten etc.) ergänzt werden.
Sie sind noch unsicher, ob eine indirekte Beleuchtung über Lichtvouten für Sie in Frage kommt? Vereinbaren Sie einen Termin zur Lichtberatung und besprechen Sie mit unseren Fachleuten Ihre Chancen und Möglichkeiten.

Sockelbeleuchtung

Dekoration und Orientierung: Die lineare Beleuchtung von unten lässt die Kücheninsel leichter wirken. Gleichzeitig betont das Licht die Bereiche vor dem Küchenblock und ordnet so subtil den Raum.

Spiegelbeleuchtung

Effektvolle Ergänzung: Der Spiegel wird von hinten beleuchtet, das Badezimmer wirkt dadurch größer. Gleichzeitig vermeiden Sie Blendungen. Diese Art der Spiegelbeleuchtung ist eine gute Ergänzung zu einer ausgewogenen Allgemeinbeleuchtung.

Regalbeleuchtung

Keine Verschattung, keine Verdunklung: Lichtleisten unterhalb der Regalböden sorgen für Durchblick. Bewegungs- und Türsensoren sorgen für Komfort, die Verkabelung wird mit den Stromschienen und Steckverbindungen der p.100-Serie zu einem Kinderspiel.

Wir planen Ihre indirekte Beleuchtung
Profitieren Sie von unserer Expertise: Unsere Lichtberater planen Ihre lineare Lichtinstallation und wissen, wie sie bei Bedarf ergänzt werden muss.

Indirekte Beleuchtung Struktur und Blickführung mit linearen LED

Indirektes Licht sorgt für eine weiche und harmonische Lichtstimmung. Es leuchtet Bereiche schattenfrei und kontrastarm aus. Dadurch eignet sich indirekte Beleuchtung sehr gut als Teil der Allgemeinbeleuchtung eines Raumes. Dadurch, dass die Kanten von Räumen oder – im Falle der Sockelbeleuchtung – von Möbeln betont werden, hat das Licht eine strukturierende und blickführende Funktion.

Einer linearen Lichtinstallation kommen zwei Aufgaben zu: Zum einen dient das Licht der Orientierung. Als Teil der Grundbeleuchtung sorgt es für die nötige Helligkeit, die zur Raumübersicht erforderlich ist. Die Orientierungsfunktion wird noch dadurch verstärkt, dass die Voutenleuchte Teil der Raumstruktur ist und sie auf diese Weise betont. Zum anderen kommt dem Licht eine dekorative Aufgabe zu.

Auch im Bestand lässt sich ein lineares Lichtdesign mit relativ wenig Aufwand realisieren. Das intuitive Stecksystem der p.100-Serie sowie die optionale Befestigung mittels Magnetplättchen erlauben eine unkomplizierte Installation. Je nach Anwendung müssen Sie noch nicht einmal einen Elektroinstallateur kommen lassen.

Damit die Wirkung ihres linearen LED-Lichts allerdings so spektakulär ist, wie Sie es sich vorstellen, sollten Sie mindestens diese drei Tipps und Empfehlungen beherzigen.

  1. Nehmen Sie hochwertige LED-Profile
  2. Planen Sie genug Platz ein
  3. Dimmbarkeit ist ein wichtiges Feature

Tipp 1: Nehmen Sie hochwertige lineare LED

Insbesondere, wenn Sie die Lichtleisten sehen können und sie nicht etwa in einer Voute verborgen sind, sollten Sie zu hochwertigen Profilen greifen. Das ist etwa der Fall bei einer Unterschrankbeleuchtung in der Küche oder einer Regalbeleuchtung. Die Lichtleisten der Serie p.100 von prediger.base bestechen mit besonders guter Verarbeitung und Top-Qualität. Aber auch für eine Voutenleuchte lohnt sich die Investition: Wenn die Lichtpunkte ungleichmäßig verteilt sind oder nicht gerade in der Voute liegen, wird auch die Reflexion unruhig. Auch hier sorgt die p.100 für ein homogenes Lichtbild ohne Unebenheiten.

Tipp 2: Planen Sie genug Platz ein

Licht braucht Platz, um sich entfalten zu können. Je mehr Raum zwischen Leuchte und Decke ist, desto größer ist die Reflexionsfläche, die zur Verfügung steht, desto gleichmäßiger und harmonischer die Beleuchtung. Je weniger Platz zwischen Leuchte und Decke ist, desto höher die Leuchtdichte direkt an der Voute – im schlimmsten Fall blendet die Reflexion, während die Raummitte im Dunkeln liegt. Genaue Maße hängen immer von den baulichen Gegebenheiten ab, aber zehn Zentimeter Platz zwischen Lichtleiste und Decke sind das absolute Minimum, das Sie einplanen sollten.

Tipp 3: Dimmbarkeit ist ein entscheidendes Feature

Sparen Sie nicht an der falschen Stelle: Entscheiden Sie sich für Lichtleisten, die Sie bei Bedarf dimmen können! So können Sie die Helligkeit je nach gewünschter Atmosphäre anpassen. Denn ansonsten besteht die Gefahr, dass Ihre Beleuchtung zu hell für Gemütlichkeit oder zu gemütlich für den Alltag ist. Mit einer anpassbaren Lichtintensität umgehen Sie diese Falle.

Die Lichtleiste strahlt nach oben an die Decke, die Sichtblende verbirgt die Leiste selbst vor den Blicken. Planen Sie großzügig Platz über der Voute ein. (Grafik: Prediger Lichtberater)

Was brauche ich zum Starten?

Das p.100 Lichtleisten-System ist modular aufgebaut. Kombinieren Sie lineare LEDs, Winkel und Eckverbindungen dank des intuitiven Stecksystems zu Ihrem persönlichen Lichtdesign! Zum Starten benötigen Sie neben der Lichtleiste (in verschiedenen Längen verfügbar) einen passenden Treiber sowie ein Anschlusskabel bzw. eine Einspeisung.
Sie haben noch Fragen zum linearen p.100-LED-System? Unsere Lichtberater beraten Sie gerne und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite – vereinbaren Sie noch heute Ihren Termin!
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