Indirektes Licht sorgt für eine weiche und harmonische Lichtstimmung. Es leuchtet Bereiche schattenfrei und kontrastarm aus. Dadurch eignet sich indirekte Beleuchtung sehr gut als Teil der Allgemeinbeleuchtung eines Raumes. Dadurch, dass die Kanten von Räumen oder – im Falle der Sockelbeleuchtung – von Möbeln betont werden, hat das Licht eine strukturierende und blickführende Funktion.
Einer linearen Lichtinstallation kommen zwei Aufgaben zu: Zum einen dient das Licht der Orientierung. Als Teil der Grundbeleuchtung sorgt es für die nötige Helligkeit, die zur Raumübersicht erforderlich ist. Die Orientierungsfunktion wird noch dadurch verstärkt, dass die Voutenleuchte Teil der Raumstruktur ist und sie auf diese Weise betont. Zum anderen kommt dem Licht eine dekorative Aufgabe zu.
Auch im Bestand lässt sich ein lineares Lichtdesign mit relativ wenig Aufwand realisieren. Das intuitive Stecksystem der p.100-Serie sowie die optionale Befestigung mittels Magnetplättchen erlauben eine unkomplizierte Installation. Je nach Anwendung müssen Sie noch nicht einmal einen Elektroinstallateur kommen lassen.
Damit die Wirkung ihres linearen LED-Lichts allerdings so spektakulär ist, wie Sie es sich vorstellen, sollten Sie mindestens diese drei Tipps und Empfehlungen beherzigen.
Insbesondere, wenn Sie die Lichtleisten sehen können und sie nicht etwa in einer Voute verborgen sind, sollten Sie zu hochwertigen Profilen greifen. Das ist etwa der Fall bei einer Unterschrankbeleuchtung in der Küche oder einer Regalbeleuchtung. Die Lichtleisten der Serie p.100 von prediger.base bestechen mit besonders guter Verarbeitung und Top-Qualität. Aber auch für eine Voutenleuchte lohnt sich die Investition: Wenn die Lichtpunkte ungleichmäßig verteilt sind oder nicht gerade in der Voute liegen, wird auch die Reflexion unruhig. Auch hier sorgt die p.100 für ein homogenes Lichtbild ohne Unebenheiten.
Licht braucht Platz, um sich entfalten zu können. Je mehr Raum zwischen Leuchte und Decke ist, desto größer ist die Reflexionsfläche, die zur Verfügung steht, desto gleichmäßiger und harmonischer die Beleuchtung. Je weniger Platz zwischen Leuchte und Decke ist, desto höher die Leuchtdichte direkt an der Voute – im schlimmsten Fall blendet die Reflexion, während die Raummitte im Dunkeln liegt. Genaue Maße hängen immer von den baulichen Gegebenheiten ab, aber zehn Zentimeter Platz zwischen Lichtleiste und Decke sind das absolute Minimum, das Sie einplanen sollten.
Sparen Sie nicht an der falschen Stelle: Entscheiden Sie sich für Lichtleisten, die Sie bei Bedarf dimmen können! So können Sie die Helligkeit je nach gewünschter Atmosphäre anpassen. Denn ansonsten besteht die Gefahr, dass Ihre Beleuchtung zu hell für Gemütlichkeit oder zu gemütlich für den Alltag ist. Mit einer anpassbaren Lichtintensität umgehen Sie diese Falle.