Occhio: Innovation, Technologie und allerhöchster Designanspruch

Den Menschen mit Hilfe von Licht mehr Lebensqualität schenken – das ist Motto, Anspruch und Ansporn des Münchener Leuchtenherstellers Occhio (italienisch für Auge). Und genau das drückt sich in absolut hochwertigen und bis ins letzte Detail durchdachten Leuchten aus.

Den Menschen mit Hilfe von Licht mehr Lebensqualität schenken – das ist Motto, Anspruch und Ansporn des Münchener Leuchtenherstellers Occhio (italienisch für Auge). Und genau das drückt sich in absolut hochwertigen und bis ins letzte Detail durchdachten Leuchten aus. Seit seiner Gründung 1999 durch Axel Meise steht das Unternehmen für die Verbindung von höchster Lichtqualität, einzigartigem und mehrfach preisgekröntem Design sowie für maximale Effizienz. Ein entscheidender Grund dafür ist der Einsatz innovativer Technologien.

Clever und durchdacht: Dank des "Smart Source"-Konzepts hat Occhio für jede Anwendungssituation die passende Leuchte im Programm. Denn der Kunde kann sich einfach zusammenstellen, was er gern hätte und wird somit zum eigenen Lichtgestalter. Foto: Occhio

Clever und durchdacht: Dank des „Smart Source“-Konzepts hat Occhio für jede Situation die passende Leuchte im Programm. Der Kunde kann sogar sein eigener Lichtgestalter sein. Foto: Occhio

Mit dem durchdachten und einzigartigen „Smart Source“-Konzept und der Wahlmöglichkeit zwischen Halogen und LED stellt Occhio für nahezu jede Anwendung die passende Lichtquelle bereit. Dieses Konzept wird permanent weitergedacht – so dass das Occhio-System immer vielfältiger und natürlich auch besser wird. So wie bei zum Beispiel bei der modularen Strahler-Serie Più Plus, die kürzlich um das Modell Più R erweitert wurde.

Das „Smart Source“ Konzept: Für unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten

Denn vor wenigen Wochen hat Occhio seine Più-Serie runderneuert. Äußerlich sind die Änderungen nur marginal, bei genauerem Hinsehen werden sie aber deutlich und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Bei den LED-Leuchten der Serie Più Plus hat Occhio durch die Reduktion auf das Wesentliche nochmal einen großen Designschritt nach vorn gemacht, gleichzeitig wurde auch die Farbwiedergabe weiter verbessert. Mit einem CRI 97 wird nun das Licht der Sonne nun noch besser imitiert. Die Weiterentwicklung der vielseitig einsetzbaren Più-Leuchten beweist einmal mehr: Occhios Konzentration auf eine Idee und ein modulares System führt zu einer einzigartigen Detailfreude und Tiefe in der Produktqualität. Damit steigt das Angebot an Leuchten einer Serie – genauso werden aber auch die Möglichkeiten bei der Lichtgestaltung größer. Mit wechselnden Linsen bzw. Optiken können verschiedene Lichtstimmungen erzeugt oder jederzeit geändert werden. Damit ist eine individuelle Lichtlösung garantiert, die sich präzise auf alle möglichen Anforderungen abstimmen lässt.

Detailfreude und Produktvielfalt: Wenn eine Idee bis zu Ende gedacht wird

Der Mensch wird zum Lichtgestalter seines Lebensraumes – dank der unglaublichen Vielseitigkeit des „Smart Source“ Konzeptes, das Occhio erstmals vor 15 Jahren mit der Serie Puro verwirklichte. In der Zwischenzeit kamen die Serien Sento, Divo, Più sowie Duna, ìo, luì und leì hinzu. Trotz der mittlerweile erreichten Produktvielfalt haben alle Leuchten-Serien aus dem Hause Occhio eines gemeinsam: Sie sind optimale Lichtquellen, weil sie in puncto Design und nicht zuletzt unter den qualitativen Gesichtspunkten wie Lichtstärke, Lichtfarbe, Lichtqualität und Regelbarkeit vollends überzeugen. Gleichzeitig setzt Occhio auf die neueste Lichttechnologie und damit auf quantitative Aspekte wie Effizienz, Lebensdauer und Kosten. Geringstmöglicher Energieeinsatz bei größtmöglicher Lichtqualität – das wollen die Kunden. Und darauf reagiert Occhio natürlich. Mit Erfolg, denn in diesem Jahr hat das Unternehmen aus München erstmals mehr LED-Leuchten verkauft als Produkte mit Halogen-Technik. Und ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht. Verständlicherweise.

Die Più-Serie wurde runderneuert und heißt jetzt Più Plus. Vollkommen neu ist die Più R mit ihrem flachen, von einem konischen Metallring gehaltenen "cone glas". Foto: Occhio

Die Più-Serie wurde runderneuert und heißt jetzt Più Plus. Vollkommen neu ist die Più R mit ihrem flachen, von einem konischen Metallring gehaltenen „cone glas“. Foto: Occhio

Erfolgsfaktor LED: Occhio setzt bei Neuheiten (fast) nur noch auf die Halbleitertechnik

Die neusten Occhio-Leuchten gibt es – anders als die Produkte der Serien Più, Puro oder Sento – ausschließlich als LED-Versionen. Und das ermöglicht ganz neue Spielräume in Sachen Gestaltung bzw. Technologie. So überzeugt die neue Pendelleuchte Sento Sospeso beispielsweise nicht nur mit einer unvergleichlichen Höhenverstellbarkeit, sie lässt sich außerdem auch noch mit Gesten steuern. Da im Leuchteninneren nämlich zwei flache LED-Chips platziert wurden, können das direkte und das indirekte Licht unabhängig voneinander gedimmt werden. Das ermöglicht noch mehr Flexibilität und schafft gerade am Esstisch, aber auch im Büro oder in Geschäftsräumen eine unvergleichliche Atmosphäre. Was bei den Occhio-Produkten sofort auffällt: Alle sind bis ins letzte Detail durchdacht, nichts ist überflüssig, nichts zufällig. Das wird auch bei den beiden Neuheiten aus dem vergangenen Jahr deutlich. Denn luì und leì, die beide die 3d-Familie bzw. die ìo hervorragend ergänzen, sind ebenfalls ausgezeichnete Garanten für brillantes Licht. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, schließlich haben sie in den zurückliegenden Monaten reihenweise Auszeichnungen abgeräumt. Darunter den „German Design Award 2016“ oder den „interior innovation award 2015“. Und das war ganz bestimmt erst der Anfang, denn die nächsten Preisverleihungen kommen bald.

Gemütlich und preisgekrönt: Zur Leuchtenserie leì, die kürzlich den German Design Award in Gold gewann gehören nicht nur die Lese- und die Tischleuchte. Außerdem wurde bei dieser Anwendung die luì an der Decke montiert. Foto: Occhio

Gemütlich und preisgekrönt: Zur Leuchtenserie leì, die kürzlich den German Design Award in Gold gewann gehören nicht nur die Lese- und die Tischleuchte. Außerdem wurde bei dieser Anwendung die luì an der Decke montiert. Foto: Occhio